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Blue-May
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Jordan
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BeitragThema: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyFr Sep 16, 2011 7:07 am

Jordan

Jordan blitzte Emilia aus dem Augenwinkel an und verengte ihre limettengrünen Augen zu Schlitzen. Dann knurrte sie leise und schwang ihre Beine in einer graziösen Bewegung wieder nach drinnen, dann sprang sie von dem Fensterbrett und ging ohne ein weiteres Wort zu Emilia in Richtung Aula zurück. Eigentlich wollte sie nicht mehr auf eine Schule gehen. Denn vor 5 Jahren war sie schon auf einer anderen Academy gewesen und diese Zeit war für sie so ziemlich einer der schlimmsten Abschnitte ihres Lebens gewesen. Hier wusste noch keiner etwas von ihrer Vergangenheit. Weder von der alten Schule noch von ihren Eltern oder was früher passiert war, und sie wollte, dass das auch so blieb. Nicht mal Five wusste das, obwohl er sie besser kannte als alle anderen hier. Jordan ging mit ihrem Blick auf den Boden gesenkt weiter durch die langen Gänge und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Gerade war mal wieder einer dieser Momente, in denen sie wieder an früher denken musste…und sie hasste es. Sie vergaß alles um sie herum und würde es nicht einmal merken, wenn sie jemand anrempeln würde. Ihr Schritt verschnellerte sich etwas und sie konnte gerade noch verhindern gegen eine irgendwie blöd aufgestellte Säule zu knallen. Sie wich elegant wie eine Katze aus und ging weiter, nun bei vollem Bewusstsein. An der großen Tür angelangt blieb sie aber stehen und musterte die Tür, die nur eine Nasenlänge von ihr entfernt war.
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptySa Sep 17, 2011 10:48 am

Owen schrieb:


Beck

Die junge Lehrerin hörte ihrem Vorgesetzten stumm zu und sah danach dem Bibliothekar nach, wie er aus der Aula verschwand. Beck atmete tief ein und stand dann schnell auf. Sie ging ihm mit klappernden Schritten hinterher und holte ihn auf dem Gang ein. »Hey…willst du nicht noch etwas warten?«, fragte sie ihn leise und verpasste sich in Gedanken eine Ohrfeige. //Willst du nicht noch etwas warten? Wie blöd kann man sein Beck?!//, fauchte sie sich an und senkte ihren Blick. Dann kratzte sie sich verlegen am Hinterkopf und atmete abermals kurz durch.

Rey
Rey ging in einem nun etwas schnelleren Schritt den Gang entlang Richtung Bibliothek. Da hörte er plötzlich Schritte hinter sich. Für einen kurzen Moment erwachte sein Kämpfer Instinkt und er fasste sich an den Gürtel, als wolle er nach einen Waffe greifen, aber dann erkannte er die Stimme von Beck.
Rey drehte sich um und sah die Lehrerin ohne eine Regung in seiner Miene an.
"Worauf sollte ich schon groß warten?" sagte er mit kalter, emotionsloser Stimme. "Der Rektor hat seine Rede gehalten, somit ist meine Anwesenheitspflicht erfüllt und die Zimmereinteilung brauche ich nun auch nicht gerade zu wissen."
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptySa Sep 17, 2011 8:32 pm

Emilia

Verdutzt blieb Emilia alleine stehen. Na super... Was soll ich jetzt machen??? Auf jeden Fall renne ich nicht wieder in die Aula. Das wäre ja superpeinlich! Wen kenn ich sonst hier schon? Zoey und Hel. Aber die hängen bestimmt auch in der Aula ab.
In diesem Moment wurde Emilia ganz schwindlig und ihre Augen begannen sich komisch im Kreis zu drehen, ohne dass sie irgendeine Kontrolle darüber hatte - eine ihrer verdammten Versionen. Erst sah sie Bell im Feuer (Nicht schon wieder Bell... Es war schon schlimm genug, sie damals in Echt sterben zu sehen.; Bell war Emilias Schwester gewesen und sie war mit gerade einmal vier Jahren bei einem Unfall ihres Vaters mit der Zauberei (er war Elementarmagier, was der Hexe ziemlich peinlich war, aber ihre Mutter war 100% Hexe) gestorben.) Das zweite was sie sah, war... Jordan mit einem dicken Bauch und einem schwangerschaftsmäßig aufgequollenen Gesicht. (WFT?! Aber es muss stimmen. Die Visionen zeigen immer Dinge, die sind, die waren und ganz selten auch Dinge, die noch sein werden. Jordan war schwanger?
Dann war der Anfall auch schon wieder zu Ende, doch wie jedes Mal fiel Emilia danach in eine Ohnmacht, die meistens um die 2 Stunden, manchmal auch kürzer oder länger, dauerte.
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptySa Sep 17, 2011 11:56 pm

Beck

Jetzt fiel Beck nichts mehr ein. Sie stand einfach nur wie zu Eis erstarrt da und spürte leichte röte in ihrem Gesicht. Deswegen senkte sie ihren grün-braunen Blick und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. //Wieso musstest du ihm auch nachlaufen?!//, fauchte sie sich an und sah ihm nun wieder in seine emotionslosen Augen. »I-ich…ach, keine Ahnung…, stotterte sie einfach mal zusammen, während sie krampfhaft versuchte das Zittern ihrer Stimme zu unterdrücken.

OT: Ich hasse diesen Post x/
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyMo Sep 19, 2011 3:54 am

Rey
Rey stand da und sah Beck an, während er auf eine Antwort von ihr wartete, was einige Zeit dauerte.
"Na, dann ist ja gut und ich kann gehen." sprach er, drehte sich um und im schnellschritt weiter.
Unterwegs wäre er beinahe über eine am Boden liegende Studentin (Emilia) gestolpert. Rey schaute sie erstaunt an. Was ist denn hier los? Erst wollte er sie einfach liegen lassen, doch dann dachte er sich, dass er vielleicht nicht zu negativ auffallen sollte, falls Beck ihn noch sah. Also hob er das Mädchen auf und brachte es zum Krankenzimmer. Die Krankenschwester war nicht anwesend. Wo treibt die sich denn schon wieder rum? Er legte die Ohnmächtige auf die Liege in dem Zimmer. Er sah sich nochmal kurz um. Doch es war niemand zu sehen. Er zuckte mit den Schultern und verließ das Zimmer. Er hatte seiner Meinung nach eh schon zu viel für eines dieser Wesen getan und er war ganz froh der Krankenschwester nicht begegnet zu sein. Sie hasste er vielleicht noch am meisten. Schließlich sorgte sie dafür das Diese Kreaturen weiterlebten.
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyMo Sep 19, 2011 6:36 am

Hel schrieb:
Hel
Sam war anscheinend auf seine Hand gefallen, denn er hielt sie mit schmerzverzerrtem Gesicht vor sich und sie schwoll leicht an und verfärbte sich bläulich.
Wenn ich diesen Mistkerl in die Finger bekomme...
Sie wollte Sam gerade packen, um ihn ins Krankenzimmer zu bringen, da schoss ein blauer Schein auf sie zu und war wieder verschwunden bevor Hel registrieren konnte was genau geschah. Sie sah sich immer Zimmer um, hatte aber keine AHnung wo das hergekommen sein möge. Vielleicht von der blauen Lehrerin...
Dann schaute sie wieder zu Sam. Und seine Hand war erstaunlicher Weise abgeschwollen und sah wieder ganz normal aus. Hel schüttelte ihren Kopf. "Was war das?" murmelte sie.
Dann packte sie Sam so sanft wie möglich am Oberarm und zog ihn aus der Aula, um ihn vor den Neugierigen Blicken der anderen Studenten zu schützen. Sie setzte ihn auf eine Fensterbank.
"Ich glaub ich bringe dich mal lieber zur Krankenschwester." sagte sie zu ihm.

Sammy

Erschrocken zuckte er zusammen, als dieser blaue Schein auf ihn zuschoss, doch bevor er überhaupt richtige Panik bekommen konnte, war sie auch wieder verschwunden und seiner Hand ging es besser. Etwas verwirrt betrachtete er seine noch von dem Schock zitternde Hand, als Hel ihn schon sanft am Arm packte und ihn raus zog. Hels Schritte waren für seine kurzen Beine viel zu groß und vor allem zu schnell, weswegen er ihr etwas unbeholfen hinter her stolperte. Das ein oder andere mal wäre er auch fast auf die Nase geflogen, konnte sich aber wieder abfangen. Dann setzte sie ihn kurzerhand auf die Fensterbank und er fand es sogar lustig. Normalerweise hätte er sich sofort gewehrt oder ähnliches, aber er vertraute Hel. Sammy lächelte ihr zu und murmelte ein leises »Danke...«, bevor er zu dem Vorschlag ihn ins Krankenzimmer zu bringen nickte. er streckte seine dünnen Arme aus, um anzudeuten, dass sie ihn Huckepack nehmen sollte, immerhin kam er ihr nicht hinterher.
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyMo Sep 19, 2011 7:01 am

Hel
Sam deutete Hel an, dass sie ihn Hucke pack tragen sollte. Also drehte sie sich um und nahm ihn hoch. Hel stellte fest, dass er schwerer war, als er aussah, aber für sie als Vampirin stellte das keine Schwierigkeiten dar.
"Ok, halt dich gut fest, Großer!" sagte sie und ging dann ziemlich schnell Richtung Krankenzimmer, von dem sie dank ihrer kleinen Umherirrung vorher inzwischen sogar wusste wo es sich empfand. Dort angekommen bugsierte sie Sam auf einen Stuhl, da die Liege schon besetzt war.
"Hallo! Jemand da?" rief sie und warf einen zweiten Blick auf die Liege und da lag... EMILIA!
Was hat die denn angestellt?
Sie rief noch einmal in den Raum und lehnte sich dann erschöpft gegen die Wand. Der letzte Vollmond ist schon eine Weile her...
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyDi Sep 20, 2011 2:18 am

Sammy

Der kleine sonst so kalte Junge lächelte Hel an und stieg auf ihren Rücken. Um nicht wieder von ihr runter zu rutschen, hielt er sich, wie verlangt, mit seinen zierlichen Händen gut an Hels Schultern fest. Während Hel durch die Gänge der großen Schule lief, sah er sich verwirrt um. Es waren einfach viel zu viele Gänge, aus einer Halle führten gefühlte 100 Gänge heraus und sowohl wieder hinein, diese Gänge gingen auseinander, teilten sich auf und führten irgendwann wieder zusammen. Sogar Sam konnte man die Verwirrtheit ansehen und war umso überraschter, wie Hel das Krankenzimmer trotzdem so schnell gefunden hatte. Langsam glitt er von ihrem Rücken und ließ sich auf den Stuhl fallen. Dann sah er sich in dem kleinen aber feinen Raum um, in dem an jeder Ecke irgendwas medizinisches stand, was wahrscheinlich für die Krankenschwester gedacht war, da sie sich (anscheinend) nichts merken konnte. Dann betrachtete er das Mädchen, das bereits auf der Liege lag (und auch mal wieder ziemlich groß war). Sie kam ihm nicht bekannt vor, also zuckte er mit den Achseln und sah wieder zu Hel hoch, die sich erschöpft gegen die Wand lehnte. »Alles okey?«, fragte er sie und legte den kleinen rabenschwarzen Kopf schief. Bevor Hel überhaupt die Chance hatte zu antworten, platzte plötzlich eine etwas rundlichere Frau herein. Erschrocken drehte er sich zur Tür um, als die Dame auch schon zu trällern anfing: »Oh, tut mir Leid meine lieben, ich stand im Stau und...schon 3 Verletzte am 1. Tag?!«, ihr haselnussbrauner Blick durchbohrte ihn scharf, obwohl sie erstaunliche Ähnlichkeit mit einem Gorilla, nur waren ihre Hakennase und ihre Augen überdimensional groß und jagten einem einen richtigen Schrecken ein. »Naja, was fehlt euch denn meine Schätzelein?«, fragte sie mit einer zuckersüßen Stimme, die so gar nicht zu ihrem Aussehen passte und bei Sam einen kalten Schauder, der ihm über den Rücken lief auslöste. Sammy blieb weiterhin stumm, starrte sie aber mit offenem Mund an, als würde er etwas sagen wollen, sich nur nicht traute oder einen Haarballen ihrer strohigen, grau-braunen Haare verschluckt hatte, die tatsächlich so aussahen, als würden sie ihr alle sofort vom Kopf springen. Seine schwarzen Augen waren nun sogar noch größer als sonst und starrten einfach nur an ihr hoch. »Mund zu sonst fliegt 'ne Fliege rein!«, trällerte sie und schob seinen zierlichen Kiefer kraftvoll wieder nach oben, was bei ihm Kopf-und Zahnschmerzen verursachte und er nur hoffen konnte, dass sein Kopf noch an seinem Hals hing. Dann knuffte sie ihm noch in die Wange, was sich so anfühlte, als ob sie ihm das Gesicht abreißen wollte und ging dann mit schweren Schritten an ihm vorbei, um sich stöhnend auf einen klapprigen Stuhl zu setzen, wobei man glaubte, er würde gleich unter ihrem Gewicht zusammenbrechen. »So! Wer is' der 1.??«


Zuletzt von Jordan am Mi Sep 21, 2011 4:17 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyDi Sep 20, 2011 2:34 am

Hel
Als die etwas übergewcihtige Krankenschwester eintrat, stieß sich Hel von der Wand ab. Dass die überhaupt hier rein gekommen ist ist auch schon ein halbes wunder...
Sie musste ers einmal Sam traktieren, bevor sie sich schaufend auf einen Stuhl setzte.
"Ich würd mal sagen, dass Sam..." Sie deutete mit dem Finger auf ihn. "...als erstest dran ist, schließlich scheint Emilia..." Hel deutete auf die Studentin ..."es ja nicht eilig zu haben. Hel hoffte nur, dass Emilia sie in ihrem Zustand nich hören konnte. Sie hatte nähmlich keine große Lust es sich mit der bisher inzigen Studentin, die sie kannte, zu vergeuden.
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyMi Sep 21, 2011 4:16 am

Hel schrieb:
Hel
Hel hatte noch nicht einmal ganz zu Ende gesprochen, als Sam sie aus dem Zimmer zog und die Tür hinter ihm zu viel. Sam sollte lieber aufpassen, damit er nicht wieder zu der rollenden Kugel, die sich Krankenschwester nennt, muss...
Bei Sams Frage horchte Hel wieder auf.
"Ich denke Schon. Schließlich bin ich den Weg jetzt ungefähr dreimal gegangen, wobei ich minndestens einmal an der Aula vorbei gelaufen bin..." Hel ging den Weg in Gedanken noch einmal durch. Gott sei Dank war ihr Gedächnis einigermaßen gut. Dann setzte sie sich in Bewegung.
"Geh mir einfach nach." sagte sie zu Sam.
Wieder bemerkte Hel die leichte Erschöpfung, die von ihr Besitz ergriff. Sie wusste, dass das einzige was ihr wirklich dagegen half Blut war. Allerdings ekelte sie der Gedanke daran Blut zu trinken momentan einfach nur an. Also hoffte sie bald in ihr Zimmer zu kommen und sich ein wenig hinlegen zu können.

Sammy

Sam sah zu Hel hoch und nickte, dann setzte er sich in Bewegung und ging ihr nach, wobei er schon fast das rennen anfangen musste. Dann bemerkte er aber wieder, dass es ihr nicht gut ging. Etwas besorgt sah er an ihr hoch und musste sich bemühen neben ihr laufen zu können »Hel, geht's dir nicht gut?«, fragte er sie und stolperte beinahe über seine eigenen Füße, konnte sich allerdings noch abfangen. Jetzt ging er wieder neben Hel und sah ihr in die grauen Augen.
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyDo Sep 22, 2011 3:24 am

Hel
Hel blieb stehen, als Sam sie fragte, ob es ihr nicht gut ginge. Sie drehte sich um. Nein, es geht schon..." sagte sie, während sie in die Ferne blickte. "Ich bin nur ein bisschen erschöpft, dass ist alles. Ich muss mich ein wenig hinlegen."
es war schon komisch...
Einerseits hasste Hel den Vollmond, da sie sich dann in eine wilde blutrünstige Bestie verwandelte.
Andererseits konnte sie ihn nach einiger Zeit kaum noch erwarten, da sie dort unweigerlich wieder Blut zu sich nahm und so wieder zu kräften kam.
Hel seuftzte. Dann drehte sie sich um und ging weiter.
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyFr Sep 23, 2011 1:08 am

Sammy

Der kleine Dämon blieb noch kurz stehen und sah Hel hinterher, bevor er wieder zu ihr vor rannte. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass es mehr war, als Erschöpfung, aber trotzdem fragte er nicht weiter. Stattdessen seufzte er ebenfalls und fasste sich an seine Brust, an der er eine kreisrunde Erhebung, in der einige verschnörkelte Linien waren, spürte. Sam war plötzlich völlig still und sah betrübt auf den Boden, bevor er das Summen der Stimmen hörte, die aus der Aula stießen. Sein Blick hob sich wieder und er konnte wieder dieses übertriebengroße, schon beinahe Tor sehen. Nun beschleunigte er seinen Schritt und lief in die Halle, holte blitzschnell seinen schon etwas mitgenommenen Rucksack und seinen Mantel, in dem immernoch seine Augenklappe und das Messer war und rannte wieder heraus zu Hel. »Und wo sind die Zimmer nochmal?«, fragte er sie nun und betrachtete sie mit seinen großen schwarzen Augen.

Dex

Die junge Dämonin ging schnell durch die Gänge ihrer neuen Schule und fühlte sich schon nach den ersten 2 Minuten unwohl. Seit genau dieser Zeit versuchte sie die Aula zu finden, was in dieser übergroßen Schule wahrscheinlich unmöglich war, doch...da! Da war das Summen von Gesprächen! Schnell drehte sie ihren ebenholzschwarzen Kopf zu den Stimmen und erkannte eine riesige schwarz-blaue Tür, vor der ein kleiner Junge mit rabenschwarzem Haar und ein wesentlich größeres Mädchen mit kupferfarbenem Haar. Sie lief schnell an ihnen vorbei, um nicht mit ihnen reden zu müssen. Sie ging in die große Halle und fühlte sich nun noch unwohler. Es waren einfach viel zu viele Leute anwesend, und vor allem viel zu viele mit übermenschlichen Kräften. Sie sah einfach schnell auf die Zimmereinteilung und ging dann wieder schnurstraks aus der Aula heraus, und wieder schnell an den beiden vorbei. //Sam und Ate...hoffentlich reden die nicht viel...//, dachte sie sich und suchte nun nach den Zimmern.
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyFr Sep 23, 2011 11:25 pm

Hel
Hel wartete vor der Aula, während Sam seine Sachen hohlte. Der Studentin, die an ihr vorbeihuschte schenkte sie keine Aufmerksam. Hel vermutete, dass diese eh nicht darauf aus war.
Als Sam Hel nach den Zimmern fragte, schaute sie sich erstmal um. Auf die Zimmer hatte sie nicht so sehr geachtet, als sie den Fluchtplan studiert hatte. Und sie glaubte auch, sich nicht daran zu erinnern, daran vorbeigelaufen zu sein, als sie nach der Aula gesucht hatte. Hel kratzte sich am Kopf und versuchte sich an den Plan zu erinnern, der für das gesamte Gebäude da war.
"Ööööhm..." fing sie an, während sie sich immer noch am Kopf kratzte. Ich ruiniere hier noch meine Frisur...
"Ich glaub die Zimmer sind immer dritten Stock...."
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptySo Sep 25, 2011 7:02 am

Luka

Die junge Frau ging durch die langen Gänge, mit einem prüfenden Lächeln auf ihren vollen Lippen. Ihr grüner Blick wanderte immer von links nach rechts um nicht das kleinste Detail zu übersehen. Luka prägte sich den Weg ein, um zu merken, ob sie im Kreis lief. All diese Gänge waren viel zu verwirrend. Rechts, Links, Gerade aus, Links, Links, Rechts, Links, nach vorne, Rechts, Rechts, Links... Und nicht einmal eine Beschreibung...lästig. Auch wenn sie sich schnel etwas merkte war es in innerhalb von 10 Minuten wieder weg, also musste sie sich beeilen. Schon zwei dünne rote Fäden, die ganz nebenbei perfelt zu ihrem Rock passten, hatte sie um ihren kleinen Finger der linken Hand gebunden und die Enden hingen herab, sodass sie bei jedem Schritt mitwippten. Sogar jetzt hatte sie vergessen, was diese 2 Schleifen an ihrem Finger zu bedeuten hatten...DER SCHLÜSSEL!
Sie hatte tatsächlich die Schlüssel für ihr Zimmer zu Hause liegen lassen! Luka blieb ruckartig stehen und klatschte mit der weichen flachen Hand auf ihre markellose Stirn. //Ich bin so ein Dummkopf!//, verfluchte sie sich und konnte nur hoffen, dass der Hausmeister oder so etwas ähnliches einen Zweitschlüssel besaß, oder die Tür aufbrechen konnte...naja, lieber das 1. Nun lief sie schnell weiter um nicht gleich wieder alles vergessen zu haben. Nun stand sie vor dieser riesigen Tür, war sich nur nicht schlüssig, ob das wirklich die Aula war. Sie sah auf den Boden und konnte Blut sehen. Rotes Blut. Ihre Augen weiteten sich und ihr Blick wanderte weiter nach rechts, wo ein kleiner Junge auf dem Boden lag. Sie fragte sich für einen Bruchteil einer Sekunde, wie dieses kleine Wesen überhaupt in diese Schule kam und kniete sich zu ihm herunter. Eigentlich sah er einfach nur so aus, als ob er schlafen würde, so friedlich und engelsgleich...doch so war es eben nicht. Luka fühlte seinen Puls am Hals und stellte mit erleichtern fest, dass er noch lebte. »Hilft mir mal wer?!«, rief sie in den Gang und sah um sich, ob endlich jemand kommen würde.
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptySo Sep 25, 2011 7:05 am

Anthony Finn Lukas
Anthony schlenderte die Gänge entlang. Er hatte beschlossen sich mal ein wenig um zu sehen und mal zu schauen, wo sich die Zimmer befanden. Auch wenn er noch nicht auf sein Zimmer gehen wollte, da er dem aufgebrachtem Five noch ein wenig Zeit lassen, wollte sich zu beruhigen. Und Anthony hatte jetzt echt keinen Bock auf Stress. Das Jahr konnte nur gut werden, wenn der erste Tag gelassen von Statten ging.
Anthony schlenderte gemütlicher weiter und betrachtete die Mäuer des Gebäudes und die Decken. Un bemerkt beschleunigte er seinen Schritt ein wenig und summte eine Melodie vor sich hin. (Immer noch das selbe Lied das er grad probte.)
Da knallte er plötzlich gegen ei Hindernis. Er stolberte Rückwerts und machte vor Überraschung eine Rolle rückwerts über den Boden, nahm dann aber den Schwung mit um sich schnell und einigermaßen elegant wieder aufzurichten. Seine Rasterlocken hingen Anthony setzt wirr in's Gesicht. Sie hatten den Staub auf den Boden teilweise aufgenommen.
NA TOLL! Mein erster Tag hier und schon werde ich zum lebendigen Wischmopp...
In Streifen sah Anthony das Hindernis gegen das er geprallt war. Es sah aus wie ein menschliches Wesen. Er schüttelte den Kopf und seine Sicht wurde wieder frei. Vor ihm Stand eine junge Studentin, gegen die er anscheinend gerannt war.
ups...
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptySo Sep 25, 2011 7:43 am

Dex

Die junge Frau schöpfte gerade Hoffnung, endlich in der nähe der Zimmer zu sein, als sie plötzlich grob angerempelt wurde und ungebremst auf den Boden fiel. Sie riss ihre Augen auf und zog augenblicklich ihre Waffe, während sie sich geschickt drehte und nun auf dem Boden kniete. Eins ihrer stechend blauen Augen war geschlossen und der Lauf ihres Revolvers war genau auf die Stirn ihres gegenüber gerichtet. Wenn sie jetzt abdrücken würde, wäre er augenblicklich tot. Das geöffnete Auge war weit aufgerissen und starrte den jungen Mann bedrohlich an...nur schoss sie nicht... //Ich bin nicht du! Nein! Ich bin nicht so grausam!//, hallte es in ihrem Kopf wieder, hielt ihre Waffe aber weiterhin auf dieser Höhe. »Verschwinde!«, zischte sie kaum hörbar, aber von den Wänden wiederhallend. »VERSCHWIDNE!«, brüllte sie nun und drückte ab, so haarscharf an seinem Kopf vorbei, dass sie eine seiner Rasterlocken streifte.

Sammy

Der kleine Junge konnte leichten Druck auf seinem zeirlichen Hals spüren und schlug augenblicklich seine Augen auf. »FASSEN SIE MICH NICHT AN!«, brüllte er und schlug ihre Hand weg. »Ich brauche ihre Hilfe nicht...das schaffe ich allein...«, murmelte er leise und zog sich mit wackligen Beinen an der Wand hoch, dann sah er sich um. Er senkte seinen Blick traurig und zog die Augenbrauen zusammen. //Sie ist weg...sie hat mich verlassen...//, hauchte eine leise Stimme in seinem Kopf und er nahm seine Sachen auf. Dann setzte er einen Fuß vor den anderen und kam so nur sehr langsam voran, aber immerhin etwas...
Während er seinen Rucksack hinter sich her schleifte und krampfhaft versuchte zum Treppenhaus zu gelangen, keuchte er angestrengt und musste sich bei jeder nächstren Gelegenheit abstützen. //Wieder hat mich jemand verlassen...//

Five

Der junge Dämon war gerade dabei sich fürchterlich aufzuregen, als er plötzlich einen Schuss vernahm. Seine roten Augen weiteten sich schlagartig und er sprang auf. Schnell stürmte er zur Tür und riss diese auf. Draußen konnte er eine hübsche junge Frau sehen, die mit einer Waffe in der Hand kniete. Er folgte ihrem Blick zu dem offensichtlichen Ziel...das Anthony darstellte. Sein Blick war geschockt und grenzte schon an Panik. Five fing sich schnell wieder und trat einen Schritt zurück, was die Frau aber anscheinend nicht interessierte, ihre Aufmerksamkeit galt voll und ganz Anthony. Er hätte genauso gut herum brüllen können und vor ihr rumhampeln können und sie hätte ihn nicht beachtet, auch wenn er gut aussah. Also sah er wieder zu Anthony und sah ihn mit einem strengen Blick an, der ihm sagte, dass er gefelligst abhauen sollte. //Na komm schon du Idiot! Hau ab!//
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyMo Sep 26, 2011 4:13 am

Athony Finn Lukas
Anthony starte die Studentin überrascht an. Die hat ne Knarre! War das einzige was er denken konnten. Es hallte in seinem Kopf wieder und übertönte sogar ihr Geschrei. Anthony kam sich wie in eimem schlechtem Action-Film vor, wie es ihm schien als würden sich ihre Lippen in Zeitlupe bewegen, während kein Ton herauskam. Dann schoss sie auf ihn und Atnony konnte sich immer noch nicht bewegen. Er sah die Kugel immer noch in Zeitlupe an seinem Kopf vorbeirauschen und eine seiner Rasterlocken streifte. Kroteskerweise war das einzige was er dachte, dass diese hoffentlich noch dran sei.
Watt! Bin ich doof.. HAAALLO! Auf dich wurd geschossen, denk nicht an deine dummen Haare! Aber es säh schon scheiße aus, wenn eine Rasterlocke viel kürzer wär!Gott! Ich denke wie eine dämliche Tusse!
Aus dem Augenwinkel sah Anthony eine Bewegung, die ihn aus seinen Gedanken riss. Es war Five. Plötzlich löste sich Anthonys Starre und ohne weiter darüber nachzudenken vollfürte er eine Bewegung, die wie i-was zwischen einem Rückwertssalto und einem Flik-Flak aussah. Er verwandelte sich im Flug in einem Wiesel und drehte sich noch um 180°, so dass er schräg auf allen vieren aufkam. Sobald seine Pfoten den Boden berührten rannte er in die Gegengesetzte Richtung, was nicht besonders einfach war, da seine Krallen auf dem Mamorboden keinen Halt fanden. Sie rutschen immmer weg.
So rannte Anthony mehr schlitternt als sonst irgendwas davon. Bis er durch irgendeine Tür in einen Raum gelangte. Er verwandelte sich zurrück und sperrte die Tür ab, dann presste er sich gegen die Wand.
Die schießt auf mich! Ich hab die doch nur angerempelt! GOTT!!! HIER HABEN ECHT ALLE EIN AGGRESIVITÄTS-PROBLEM!!
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyMo Sep 26, 2011 5:01 am

Dex

Dex' Augen waren weit aufgerissen, als der Kerl diese beeindruckende 'Turnübung' machte und plötzlich als Wiesel auf dem Marmorboden herumschlitterte. 2 Schüsse lösten sich noch, einer davon ging daneben und der andere streifte das Wiesel an Schulterblatt und Oberarm. Dann knallte die Tür zu, in der vorher noch der andere Kerl gestanden hatte. Dex ließ sich auf den Boden fallen und lehnte ihren ebenholzschwarzen Kopf an der Wand an, währed ihr Atem schnell und unregelmäßig war. Sie sah an die schön verzierte Decke und seufzte laut. Sie hatte schon wieder überreagiert und jemanden verletzt...war ja klar...
Nach einer Weile stand auch sie auf und machte sich an die Zimmersuche. Nach nicht einmal 5 Minuten hatte sie ihr Zimmer gefunden. An der schwarzen Tür hing eine silberne '3', von der Dex hinunter auf den ebenfalls silbernen Türknauf sah und die Tür öffnete. Sie sah sich kurz im Zimmer um und musste feststellen, dass noch niemand da war. //Gott sei dank!//, schoss es ihr sofort durch den Kopf und sie legte ihre Tasche auf das Bett, das sie sich ausgesucht hatte. Dann ging sie ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Ihre stechend blauen Augen waren müde und ihr Haar schon etwas matt. Also beschloss sie zu duschen. Schnell schloss sie die Tür des kleinen Raumes ab, streifte sich ihre Kleidung ab und sah noch ein mal kurz in den Spiegel. Ihr rechter Arm war durch und durch mit langen und etwas enzündet aussehenden Narben bedeckt. Dex' Blick wurde traurig und sie wand schnell ihren Blick ab, dann stieg sie in die Dusche des kleinen Badezimmers und stellte das Wasser an. Angenehm warmes Wasser lief an ihrem schmalen und so zerbrechlich aussehenden Körper herunter und verfärbte sich schwarz. Sie schloss ihre Augen, da es so ein wundervolles Gefühl war wieder Wärme zu spüren. Nach etwa einer halben Stunde trat sie wieder aus der Dusche und schnappte sich eins der weißen Hadtücher, die irgendwie nicht ganz zu dem Rest der Schule passten. Sie wickelte es sich um die Brust und kramte ihre Klamotten hervor. Als sie fertig angezogen die Tür des Badezimmers öffnete, trat ein Schwall heißen Dampfes heraus und Dex ließ sich auf ihr Bett fallen. Ihr nasses Haar ignorierte sie einfach und schlief auf der Stelle ein.

Five

Der junge Mann wich etwas zurück, als Anthony reingestürmt kam. Dann wurde er jedoch wieder ernst. »Was hast du getan?!«, es klang eher so wie ein Vorwurf, als wie eine Frage, aber das war ja eigentlich auch egal. Seine roten Augen funkelten bedrohlich und gab Anthony so zu verstehen, dass er aufpassen sollte, was er sagte. Was hätte Anthony tun können, dass dieses Mädchen sofort auf ihn schoss? Anthony konnte andere zwar sehr gut auf die Palme bringen (das hatte er vorher ja an eigenem Leib erfahren), aber er glaubte nicht, dass jemand ihn deswegen töten wollte...oder doch?
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyMo Sep 26, 2011 6:26 am

Anthony Finn Lukas
Anthony bemerkte, dass er ausgerechnet in sein Zimmer zu Five gestürmt war. Er war kurz davor sich aufzuregen und Five anzuschreien, aber er zwang sich dazu erst mal zur Ruhe zu kommen und atmete ein paar mal tief ein und aus. Das sollten die anderen auch mal probieren, anstatt immer gleich anzugreifen.
Nachdem Anthony sich beruhigt hatte, bemerkte er einen stechenden Schmerz in seiner Schulter. Dieses Biest hatte ihn erwischt. Anthony musste es wegen dem Adrenalin nicht gespürt haben. Er seuftzte kurz gequält. Dann hielt er die andere Hand an die Wunde und der blaue Schein erschien wieder. Die Wunde schloss sich darunter sofort ohne eine Narbe zu hinterlassen. Anthony seuftzte noch einmal, aber dieses mal klang es erleichtert.
Dann wandte er sich wieder an Five.
"Ich habe nichts getan." fing er mit ruhiger und erschöpfter Stimme an. "Auf jeden Fall nichts, weswegen man mich umbringen müsste. Ich hab nicht auf den Weg gesehen und bin gegen diese verrückte Studentin gerannt. Aber deswegen schieß man doch nicht auf jemaden. oder hab ich i-was nicht mitbekommen?"
Anthony schaute etwas ratlos drein.
Dann konnte Anthony nicht mehr anders, als wie nach seiner Rasterlocke zu schauen, die konnte er nähmlich nicht wieder mit dem magischen Feuer verbinden. Er neigte den Kopf leicht nach vorne, so dass seine Haare ihm ins Gesicht fielen. Er sah keine halbe Rasterlocke, aber eine hatte einen kleinen Riss davon getragen.
"Mist", murmelte er.

Erin
Erin hatte es nich länger in der Aula ausgehalten. Entweder sie wär in Tränen ausgebrochen oder sie hätte angefangen runzutoben und i-welche Stühle und Tische umgeworfen.
Jetzt lif sie im Schnellschritt über den Flur. Sie hatte kein Ziel, nur den Kopf freibekommen. Sie würde sehen wo ihre Füße sie hintrugen. Immer noch hörte sie das 'Verdammt' in ihrem Kopf wiederhallen, aber es war ja auch ein scheißverdammter Mist, der hier vorlief. Sie war dabei sich in einen Studenten zu verknallen.
Am liebsten hätte Erin jetzt einen Hammer genommen und sich damit mit aller Kraft selber auf den Schädel gehauen. Aber auch wenn sie davon nicht sterben würde, wäre das keine so gute Idee.
Warum musste Owen auch etwas bemerkt haben? Und warum hatte sie dann gleich so ausrasten müssen? Erin lief noch ein wenig schneller, wobei sie bei jedem Schritt heftig auf den Boden trat.
Vermaldeteite Scheiße...
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyDi Sep 27, 2011 5:00 am

Five

Five schnaubte durch die Nase und verschränkte seine Arme. »Nenne eine Frau niemals verrückt, es könnte dein Ende sein«, murmelte er vor sich hin und kratzte sich am Kopf. Dann wurde sein Blick aber wieder wütend. »Du wurdest angeschossen du Idiot! Wieso kümmerst du dich nur um diese scheiß Haare?!«, schrie er Anthony und ballte seine Hände zu Fäusten. Ohne auf eine Antwort Anthonys zu warten, stieß er ihn zur Seite und lief aus dem kleinen Zimmer hinaus.
Er lief eine Weile durch die Gegend, bis er Schritte vernahm. Schnell wand er seinen Blick zu den Geräuschen und erblickte die neue Lehrerin. Ein kleines Grinsen schlich sich auf seine Lippen und Five ging auf sie zu. Schnell hatte er sie eingeholt und drückte sie kurzerhand an die Wand. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, drückte er schon seine Lippen auf ihre. Er verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Zungenkuss und strich ihr sanft über ihr schönes gelocktes Haar. Langsam ließ er von ihr ab und sah ihr, grinsend wie immer in die silbergrauen Augen sah. »Ich bin übrigens Five, und mit wem hab ich das vergnügen?«, fragte er und war ihr immernoch so nah, dass er ihren warmen Atem spüren konnte.
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyDi Sep 27, 2011 6:46 am

Anthony Finn Lukas
Anthony wurde peinlich bewusst, dass er sich jetzt auch noch vor Five, wie eine Tusse aufgeführt hatte. Doch das wärte nur kurz. Er musste lächeln, als Five das vor sich hinmurmelte. "Wenn du das sagtst."
Aus dem Lächeln wurde ein Grinsen, als Five ihn dann anschrie.
"Scheint ja, als würdest du dir mehr sorgen um mich machen, als ich selber!", rief er ihm trotz der Gefahr ihn wieder zu provozieren hinterher. Es schien ihm, als verstünde Five den Begriff Humor nich do ganz. Das krieg ich schon noch hin...
Tatsache war, dass Anthony sich tatsächlich wenig Gedanken darum machte, ob er die anderen auf die Palme brachte. Ihn zu töten war sehr schwierig, und wenn man ihm nicht mehr ab konnte war es ihm auch egal. Irgendwie fand Anthony trotz seiner Art doch i-wie immer wieder Freunde.
Anthony beschloss mal seine Sachen zu hohlen, die er in der Eingangshalle abgestellt hatte. War vielleicht nicht der beste Ort, aber Anthony hatte in der Tasche nicht wirklich wertvolle Sachen und sein E-Bass hatte er noch nicht dabei.
Er ging über den Gang zurück und bog um eine Ecke, da sah er plötzlich, wie Five die eine Lehrerin küsste. Anthonys Augen weiteten sich.
Hat der Junge jetzt endgültig den Verstand verloren!!!!!!!!!!!!!!! Und ich soll ein Idiot sein!!!!!!!

Erin
Erin war gerade dabei sich langsam zu beruhigen, da wurde sie plötzlich gebackt und gegen die Wand gedrückt. Als sie gerade den Mund öffnete, um etwas zu sagen, wurde sie auch schon in einen Zungenkuss verwickelt. Erschrocken riss sie die Augen auf und starrte direkt in die roten Augen dieses gewissens Studentens. Erin ließ den Kuss über sich ergehen und genoss ihn sogar, wobei sie sich aber in Gedanken verfluchte.
Als sich der Student von ihr löste, achtete Erin nicht lang darauf was er sagte, sondern stieß ihn von sich.
"Erin Goodman!" Schrie sie an. "Für dich immer noch Frau Goodman!"
Sie drehte sich um und endeckte den Typen mit den Rasterlocken, der sie offenbar beobachtet hatte. Ihre Augen verfinsterten sich und wechselten leicht ins hellblau. In Wenig als einer Sekunde stand sie vor dem Kerl und packte ihn am Kragen.
"Wehe du verlierst ein Wort darüber!" zischte sie ihn an und stieß ihn mit voller Wucht gegen die Wand.
Dann rannte Erin den Gang entlang direkt auf ihr Zimmer zu. Wenn sie jetzt jemand ansprechen würde, wäre es dessen letztes Wort gewesen. Erin fühlte sich wie ein Luftballon kurz vorm platzen.
Erin stürmte in ihr Zimmer und knallte die Tür zu. Dann packte sie den nächstbesten Gegenstand und schmiss ihn gegen die Wand.
Es musste raus.... Die ganze Wut... Und Verzweiflung... Einfach alles....
Erin stürzte sich auf ihr Bett und schrie in ih Kopfkissen, um den Schrei zu unterdrücken. Das letzte was sie jetzt wollte war irgendwen auf sich aufmerksam zu machen.
Nachdem sie getobt hatte, kamen die Tränen... Sie flossen ihre Wange herunter. Und leise schluchzte Erin.
"Warum? Warum nur?" Sie leckte sich auf den Rücken und starrte die Decke an, während immer noch Wasser an ihrer Wange runterlief. Erin konnte das Salz schon fasr riechen.
In ihrem Kopf spuckten jetzt ganze drei Ausdrücke herum.
Verdammt!... Five... Warum?... Five...
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyDi Sep 27, 2011 7:52 am

Five

Five grinste noch breiter, als "Frau Goodman" ihn von sich wegstieß, naja, es zumindest versuchte, denn er spürte nur den leichten Druck ihrer zierlichen Hände auf seiner Brust, ging aber 2 Schritte zurück, er wollte ja nicht, dass sie sich schwach fühlte. Dann verfinsterte sich aber seine Miene, als er Anthony sah. Die roten Augen des Dämons verengten sich zu Schlitzen und er funkelte ihn böse an. //Wehe du verlierst ein Wort darüber!//, fauchte er diesen in Gedanken an, doch dann war seine Aufmerksamkeit wieder bei Erin, die sichtlich betrübt wegrannte. Schon plagte ihn dieses schlechte Gewissen, dass so gar nicht zu ihm passte. Im Schnellschritt ging er an Anthony vorbei, nicht ohne ihm noch einen warnenden Blick zu zuwerfen und ging Erin dann schnell nach. //Verdammt, Verdammt, Verdammt, Verdammt, VERDAMMT!//, hallte es durch seinen Kopf und er suchte jeden Winkel nach ihr ab, bis er mit seinem guten Gehörsinn plötzlich das knallen einer Tür hörte. Sein Blick wanderte nach oben, da er sich im 2. Stock befand und die Zimmer bekanntlicherweise im 3. Stock waren. Also rannte er zum Treppenhaus und stieg so schnell er konnte die Stufen hoch, wobei er immer eine aus ließ. //Wieso mach ich immer alles falsch?//, fragte er sich und musste wieder die Bilder dieses Tages sehen. Schnell schüttelte er den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben, denn diese brauchte er nun wirklich nicht. Schnell war er oben angekommen und suchte nach der Stelle, wo er das knallen der Tür gefunden hatte. //Oh Bitte, bitte, bring mich nicht um, wenn ich da rein gehe!//, hoffte er, als er vor der Tür seiner Lehrerin stand. Five atmete noch einmal durch, bevor er seine Hand auf den Türknauf legte und diesen langsam drehte. Überrascht stellte er fest, dass diese nicht abgeschlossen war und öffnete die Tür ein kleines Stück. Durch den Spalt konnte er eine hübsche Gestalt entdecken, die ihr Gesicht in das Kissen gedrückt hatte. Sein Blick wurde traurig und er entschloss sich - auch wenn es wahrscheinlich seine letzte Tat war - hinein zu gehen. Gesagt getan trat er in das Zimmer und schloss die Tür leise hinter sich, und dachte sogar daran diese abzuschließen. Erstaunt sah er sich kurz im Raum um, wobei er feststellte, dass das Zimmer ungefähr doppelt so groß war wie die der Studenten, obwohl in den Studentenzimmern bekanntlicherweise 3 Personen Platz finden mussten, während die Lehrer nur einzeln waren. Das kam ihm ziemlich ungerecht vor, aber jetzt war das eigentlich auch zeimlich egal. Er schnappte sich einen Stuhl, der so nutzlos in dem - seines Erachtens nach - großen Zimmers stand und setzte sich (so dass die Lehne vor ihm war, versteht sich), auf den Stuhl und blickte zu Erin herunter. //Es tut mir Leid...//, entschuldigte er sich gedanklich, auch wenn es ihm einfach nicht über die Lippen kommen wollte. »E-ich meine Miss Goodman, i-ich...«, dann stockte er und sah auf ihr schönes, pechschwarzes Haar herunter. //Ich bin ein Idiot...//
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyDi Sep 27, 2011 8:16 am

Erin
Erin erschrak als die Tür aufging. Sie sah Five. Nicht schon wieder. Sie richtete sich auf und machte sich bereit dem Studenten an die Gurgel zu springen, da überkam sie plötzlich ein Schwindel Gefühl und ein wahnsinnigmachender Schmerz durchzuckte ihren Kopf. Plötzlich tauchten Bilder in ihrem Kopf auf und sie hörter ein Wispern... Fives Stimme... Sie sah wie er sie küsste... Sie ihn wegstieß, oder eher gesagt er zwei Schritte zurrück ging.... Ich will nicht, dass sie sich schwach fühlte... kam dass Wispern dazwischen.... Na warte! Ich werd dir noch zeigen, dass ich nicht schwach bin... .... Five lief die Treppe hoch... Wieso mach ich immer alles falsch? ... Er war vor ihrem Zimmer.... Wieso hat ein Lehrer ein größeres Zimmer als drei Studenten? Erin Schmunzelte innerlich... Dann setzte er sich auf den Stuhl... Es tut mir leid.... ... Er sagte irgendwas... Erin hörte ihre Namen, aber es klang als käme es von weit entfernt her... Erin fühlte Fives schlechtes Gewissen. Es füllte sie aus. Jeden Winkel ihres Körpers und ließ sie erzittern.... Ich bin ein Idiot.... Der Schwindel und die Kopfschmerzen stiegen ins unermesslcihe. Erin fasste sich an den Kopf und keuchte.
Dann war es vorbei und Erin überkab sich. Wie peinlich.
Sie wusste was geschehen war. Ihre Emotionen waren zu stark gewesen. Diese Mischung aus Wut, Verzweiflung und Liebe hatten dazu geführt, dass sie Five's Gedanken lesen konnte.
Sie Blickte wieder auf.
"Du bist kein Idiot, Five." sagte sie mit zittriger Stimme.
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyDo Sep 29, 2011 3:56 am

Hel
Hel war durch einen Ohrenbetäubenden Schrei wachgeworden. Erst hatte sie versucht wieder ein wenig zu schlafen, doch der Krach ging weiter. Dann meinte sie Sam gehört zu haben. Er klang ängstlich.//Was zur Hölle ist da los?// Hel stand auf un schaute auf den Gang. Dort endeckte sie diesen Studenten, der Sam umgeschupst hatte. Er hielt Sam in die Luft und war kurz davor ihn anzufallen. Hel dachte nicht viel nach sie mobilisierte ihre Kräfte, von dennen sie Dank dem Ausruhen wieder genügend hatte, und stieß sich vom Boden ab. So schnell, dass man sie nur noch als verwischten Schatten wahrnehmen konnte, rannte sie auf den Kerl zu. Ungebremst rauschte sie in ihn rein. Der Schwung genügte, um ihn von den Füßen zu reisen. In einem Bogen flugen Hel und er direkt auf die Treppe zu. Hart schlug sie auf und rollte einige Stufen nach unten bevor sie sich aufrappelte und den Typen mit dem wahnsinngen Gesichtsausdruck anstarrte. Sie war angespannt und rechnete mit seinem Angriff, der jede Sekunde kommen würde. Hel erkannte, dass der Ker nicht ganz bei seinen Sinnen war und sich wahrscheinlich in eine Art Bestienform verwandelte hatte. "Ich mach dich fertig!", zischte sie...
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BeitragThema: Re: Auf dem Gang   Auf dem Gang EmptyDo Sep 29, 2011 4:40 am

Five

Five wollte gerade seine Reißzähne in den zarten Hals des kleinen Studenten bohren, als er plötzlich mit so einer Wucht geschubst wurde, dass er den Kleinen losließ und ungebremst die Treppen hinunter fiel. Er konnte sich nicht so abfangen, wie die Studentin, die in ihn rein gerannt war. Five viel die Treppen bis zum 2. Stock herunter und blieb erst an der etwas breiteren Fläche zum stehen. Er lag nun zusammengekauert auf den Boden, wobei er immernoch zitterte. Sein T-Shirt hatte auch nicht lange überlebt, denn einige Fetzen davon hingen ihm jetzt nur noch am Oberkörper herunter. Blitzschnell sprang er wieder auf und raste auf das Mädchen zu, sein Blick wieder so wahnsinnig drein schauend wie vorher. »Wenn ich den Kleinen schon nicht bekomme, dann wenigstens dich!«, fauchte er, weiterhin mit diesem Grinsen und bohrte seine Zähne in ihren Hals. Nun verging ihm das Grinsen und er musste fest stellen, dass sie kein Blut besaß. //Verdammt...//, dachte er sich und sprang schnell wieder zurück. //Was soll der mist?!//, knurrte er aufgewühlt und leckte sich über die Lippen.

Sammy

Sam wurde plötzlich losgelassen, allerdings einige Meter durch die Luft geworfen, weswegen er unsanft auf den harten Marmorboden prallte. Ein lauter Schmerzensschrei entfuhr ihm und sofort fing er an nach Luft zu schnappen, da er die letzten Sekunden etwas zu wenig davon gehabt hatte. Mit seinen kleinen Händen umklammerte er seinen dünnen Hals, an dem deutlich Würgemale zu sehen waren. um seinen Retter sehen zu können drehte er sich auf die andere Seite und erkannte eine junge Frau mit kupferfarbenem Haar...HEL!
Sein nicht verdecktes, schwarzes Auge war weit aufgerissen, doch auf seinen schmalen Lippen konnte man eine Spur von Fröhlichkeit entdecken. //Sie hat mich doch nicht verlassen!//, schoss es ihm in den Kopf, wobei er immernoch nach Luft röchelte, was aber aufhörte, als der Typ Hel in den Hals biss. Für einen kleinen Moment hielt er die Luft an, röchelte aber weiter, als der Typ erschrocken zurück sprang. Mit letzter Kraft zog er sich hinter die Wand, um nicht getroffen zu werden. //Hel...//
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