Auf dem Gang

T.J.

T.J. folgte Darryl weiter bis dieser ihm die Tür vor der Nase zuschlug. T.J. konnte nicht rechtzeitig stoppen und knallte voll gegen die Tür. Er stolperte rückwerts und fiel auf den Boden. Da saß er dann und rieb sich den Kopf. "Autsch..."
Er rappelte sich wieder zum hundertsten mal an diesem Tag auf, aber diesmal unterließ er das Fluchen. Er öffnete die Tür. Darryl hatte sich schon Schlafen gelegt und mit einem lauten Gähnen ließ sich T.J. auf sein Bett fallen und war sofort eigenschlafen, obwohl er immernoch schief dalag.

CF: Zimmer 6

Noel Sarcquise

Noel war schon um halb fünf auf den Beinen, während Nóra noch tief und fest schlief. Der junge Vampir war im Bad angelangt und hatte sich bis jetzt Hose und Hemd angezogen. Gerade war er dabei sich seine Krawatte zu binden und seine Haare etwas zu zähmen. Nachdem er Zähne geputzt hatte, ging er leise aus dem Zimmer in Richtung Speisesaal. Dort fing er an Teee zu machen, nur ließ er sich dabei ausnahmsweise mal Zeit. Nach einer viertelstunde ging er mit einem Tablett auf dem eine Teekanne und eine Tasse standen wieder aus dem Speisesaal heraus, die Gänge entlang. Noel ging mit ruhigen Schritten und einem Lächeln auf den Lippen. Er war heute gut aufgelegt und auch das Tablett war sehr gut ausbalonciert.

CF: Zimmer 4
Frisch geduscht und mit neuen Klamotten nach draußen eingetreten, atmete Shinori nun die Luft des neuen Tages ein. Es war keine Verwunderlichkeit für sie so früh aufzustehen, eher auch schon Gewohnheit. Schließlich durfte man ja kein Morgenmuffel sein, gerade wenn man ein Jahr lang auf einer Academy leben wird. Mit leisen und eleganten Schritten schaute sich die junge Frau nun genauer in den Gängen um, damit sie einen späteren Überblick über die vielen Räume hier hatte. Immerhin konnte man das ja jeden Tag sehr gut gebrauchen. Was der Blondschopf immerhin schon wusste war, dass der Speisesaal sich hinter diesen großen Tür da hinten befand, die sie gleich betreten müsse. Was wäre ein schöner Tag denn ohne ein gemütliches Frühstück?

TBC: Speisesaal

Dan

Dan ging über die langen Gängen und ließ sich Zeit. Er ärgerte sich überhauptnicht über seine Niederlage gegen Five, der Kick, den ihm das Menschenfleisch gegeben hatte, war viel zu stark.
Dan gelangte an die große Tür des Speisesaals. Ihn beeindruckte sie schon lange nicht mehr.
Er stieß sie auf und trat ein. Die Theke war wie immer recih gedeckt mit jede Menge Speisen, die für jedes Wesen passen sollten. Dan schnaubte. Das war doch alles billiges chemisches Zeug und nur Tierfleisch.
Dann sah Dan sich in dem Saal um. Bis jetzt war ziemlich wenig los. Es waren genau zwei Personen da: Eine Lehrerin, die das Essen nur so in sich hineinschaufelte. Dan zog eine Augenbraue hoch. Und Jordan, Fives spezielle Freundin. Dan grinste sie mit seinem Grinsen an, das heute sogar noch wölfischer wirkte, da es 24 Stunden nach einer Verwandlung dauerte bis Dans Spitze Wolfseckzähne ganz verschwanden.
Dan fragte sich noch immer, ob es die Vampirin war, die Five zu einer Deckendekoration gemacht hatte, wie er es am Vortag so schön ausgedrückt hatte.
Er setzte sich ihr gegenüber an den Tisch.
"Hi, Jordan", sagte er und überlegte, wie er sie auf Five an der Decke ansprach.
"Schon davon gehört, dass Five gestern wie ein Kronleuchter an der Decke hing?", fragte er schließlich immer noch grinsend mit einem belustigtem Blitzen in den Augen.

Five

Five war völlig verwirrt und wütend zugleich. Er hatte jetzt schon genug von diesem Tag und gedankenversunken starrte er auf den Boden. Als er plötzlich eine Stimme hörte zuckte er erschrocken zusammen und sah nach oben. Dort erblickte er das hübsche Gesicht der Wesenkundelehrerin. Einige Sekunden lang, sah er sie einfach nur an und bewunderte ihre Schönheit. Dann senkte er den Blick und stand auf. "Alles klar...", murmelte er nur, was nicht wirklich überzeugend klang. Dann drehte er sich um, da es ihm irgendwie peinlich war wenn einem eine Lehrerin hinterherlief und einen 20-jährigen Dämon fragte ob alles in Ordnung war. Er kam sich vor wie ein 3 Jahre altes Kind. Ich hasse diesen Tag jetzt schon!

Erin

Anscheinend hatte Erin Five ein wenig erschreckt, denn er zuckte kurz zusammen. Er sah sie einige Sekunden lang an und Erin versuchte nett zu lächeln, was ihr aber net so besonders gelang, da sie sich irgendwie angespannt fühlte. Der Student sagte, dass alles in Ordnung sei, aber man konnte deutlich merken das dem nicht so war. Er spürte allerdings, dass Five wohl nicht darüber sprechen wollte.
"Ähm... aslo. na... dann ist ja alles gut", sagte sie storrernd, wante sich um und ging wieder zurrück Richtung Speisesaal, da sie nciht genau wusste, was sie noch tun sollte.

CF: Gakuen's Zimmer
Mit einem genervtem Seufzen schlenderte Gakuen nun durch die großen geräumigen Gänge der Break Akademie, die schon fast wie ausgehungert aussahen. "Ein bisschen Deko hätte auch nicht schaden können.", beschwerte sie sich selbst über die Leere der verschiedenen Gänge, und war leicht irritiert als sie einen kleinen zuckenden Schmerz spürte. Ein junger gutaussehender Mann hatte die neue Kunstlehrerin sicherlich absichtlich angerempelt, was Gakuen nur aggressiver machte. "Was fällt dir ein mich anzurempeln, du Schwein...?", zischte sie Owen genervt an, und wollte schon fast ihre Hörner zum Vorschein bringen, da die türkisäugige Frau sich bereits denken konnte, dass der junge Mann kein gewöhnlicher Mensch war. "Diese Eckzähne sollten lieber weg, sonst könnte es unangenehm für dich werden, Jüngling."

Owen

Owen hörte wohl nicht richtig. Was hat sie da gerade zu mir gesagt?, fragte er sich selbst in Gedanken und stand einige Sekunden etwas fallungslos da. "Hör mal zu, Kleine! Du willst nicht, dass mein Dämon ausbricht, also hör auf so mit mir zu reden!", zischte der Lehrer sie an und stand schon vor ihr, worauf ein Ruck sie gegen die Wand werfen müsste. Sein vorne etwas längeres Haar wehte bei dem Wind, der durch seine Schnellen Schritte entstanden war und stand jetzt sehr sicht vor der jungen Frau. "Ich würde aufpassen, denn ich habe lange kein Blut mehr getrunken...", hauchte er leise, während sich ein Grinsen auf seine schmalen Lippen schlich. Nur ließ er seine Eckzähne einwenig zurücktreten und drückte die Frau gegen die Wand.

"Nur so zur Info, mein Dämon kann genauso stark ausbrechen wie deiner, also halt gefälligst dein Maul du eingebildeter Schwuchtel!", erwiderte Gakuen böse, und hätte dem jungen Mann am Liebsten eine Ohrfeige gegeben. Aber sie wollte sich nicht schon heute ein paar Feinde auf die Liste schreiben. Denn, was ja nicht ist, kann ja noch werden. Doch als Owen die hübsche Dame nun an die Wand schubste, war ihr nach Vertragen so gar Nicht zumute. Aber sie hatte da noch eine ganz andere Idee, womit sie den jungen Mann sicherlich genauso gut zu sich ziehen konnte. Ohne zu Zögern teleportierte sie sich nun hinter den jungen Mann, und strich zart seinen Nacken. "Wie wärs mit Genuss anstatt dem Biss? Ich wette, dass wäre besser als ein bisschen Gewalt und Körperverletzung.",hauchte Gakuen die Worte sanft in das Ohr des jungen Sportlehrers, und kicherte verführerisch am Ende ihres Satzes. Rache ist wahrlich süß.

Owen

Owen schluckte. Eine angenehme Gänsehaut machte sich auf seinem Körper breit und er biss sich auf dei Lippen, doch trotzdem schloss er für einen Augenblick seine inzwischen wieder meeresblauen Augen. Verdammt!, fluchte er in Gedanken, während er seine Augen schnell wieder öffnete und hätte am liebsten gegen die Wand geschlagen, aber er glaubte das wäre weder für ihn, noch für die Wand gut gewesen, also versuchte er es zu vermeiden. Blitzschnell drehte er sich um und konnte nur hoffen, dass er nciht Rot geworden war, obwohl er eine leichte Hitze auf den Wangen fühlte. Ein erneutes Verdammt! schoss ihm durch den Kopf und er begann irgendwie mit seinen Armen herumzufuchteln. "Ähm...also i-ich sollte m-mich mal auf meinen Unterricht bereit machen!", nuschelte er schnell zusammen, obwohl er heute eigentlich gar keinen Unterricht hatte. Er machte kehrt und ging ein wenig überfordert mit der Situation die große Marmortreppe hinauf, die zu den Zimmern führte, wobei er beinahe gestolpert währe und ging in sein Zimmer. Oh Gott, was war das?!

Ein stummes Lächeln zierte die Lippen der jungen Dame, als sie bemerkte wie stark Owen bei dieser kleinen Streicheleinheit erschauderte. Na da hat jemand aber ganz schnell angebissen..., dachte sie sich verschmizt in Gedanken, und strich sich eine kleine Strähne aus ihrem Gesicht. Als sich der junge Mann nun umdrehte, entdeckte die äußerst gutaussehende Dämonin einen hübschen Rotschimmer auf den Wangen des recht kräftigen Sportlehrers. "Na was haben wir denn da? Du bist ja aber ziemlich empfindlich mein Süßer, hmm?", fragte Gakuen interessiert und trat mit ihrem Gesicht ein paar Zentimeter näher. Doch Owen hatte bereits vor abzuhauen, in dieser kurzen Zeit. Das ließ sich die hübsche Lehrerin aber auf garkeinen Fall gefallen, so feige einfach davonzulaufen! "Nichts da, mein Lieber.", packte Gakuen den jungen Sportlehrer nun am Handgelenk, und lächelte innerlich böse. "Wenn, dann haust du bitte nur mit mir ab, mein Schätzeleinchen.", kraulte die türkishaarige sanft den Hals des gutaussehenden Dämones, und hätte am liebsten gar Nicht mehr aufgehört. "Du hast ziemlich weiche Haut.", erwiderte sie auf das Kraulen hin, und lächelte.

Owen

"Äh - ", meinte er nur, da ihm gerade einfach nichts einfiel. Er war zwar noch nie der große Redner gewesen aber irgendwas nettes war bis jetzt eigentlich immer raus gekommen... nur fühlte sich sein Kopf gerade so schwer an...so wie heute früh. Er musste ein wenig nach unten sehen, da die jugne Frau um einiges kleiner war als er, was aber kein Kunststück war. Bei ihrer nächsten Bemerkung konnte er nicht anders al eine AUgenbraue hochzuziehen. Schätzeleinchen?, fragte er sich ein wenig verdutzt und hätte sich normalterweise etwas verlegen am Hinterkopf gekratzt, nur war die neue Kunstlehrerin schneller gewesen. Sie hatte angefangen seinen Nacken zu kraulen, was er durchaus angenehm fand, nur die Situation kam ihm nicht ganz...passend vor? Allerdings wollte er auch nicht unhöflich sein, weswegen er gerade in einer kleinen Zwickmühle steckte. SAG WAS!, sagte eine hohe Stimme in seinem Kopf, die ziemlich aufgeregt klang. Nur was?! Gakuens nächste Äusserung machte alles nicht gerade einfacher. Owen sah jetzt so verwirrt drein wie schon so oft. "Ernsthaft?", fragte er etwas höher als gewöhnlich und versuchte zurück zu lächeln, was aber ein wenig verkniffen wirkte. Ja, er war soetwas nicht gewohnt!

"Mehr hast du nicht zu sagen? Ich hatte etwas Anderes von dir erwartet, mein Lieber.", antwortete Gakuen leicht überrascht über die planlose Aussage des jungen Sportlehrers. "Ich dachte mehr du bist schlagfertig und aufgeschlossen, aber jetzt sehe ich wohl dein wahres Gesicht. Aber das ist mir Recht, Hübscher.", kicherte die gutaussehende Dame leise, und fuhr sich absichtlich durch ihr türkises Haar, um den Sportlehrer nur noch mehr um den Verstand zu bringen. Eigentlich war es ja so gar Nicht ihre Art auf solche Maßnahmen zu greifen, aber wenn der Gute nicht hören wollte, dann musste solch Etwas mal her. Aber Gakuen liebte es dennoch Männer um den Verstand zu bringen, sollte sie vielleicht mal öfter machen. Manchmal konnte es nämlich wahrlich Wunder bewirken. "Jaa, ernsthaft.", hauchte die gutaussehende Dämonin ihre Antwort sanft in Owen's Ohr, und konnte ihr Lächeln kaum bändigen.

Dylan

Dylan ging durch das Thor auf das Gelände der Break Academy. Er war einen Tag zu spät. Aber das hatte sich kaum verhindern lassen, wenn man wie er die Verkehrsmittel mied. So war er den ganzen Weg zu Fuß gegangen. Trotzdem tat ihm nichts weh und er fühlte sich gut. Es hatte seine Vorteile ein Dämon zu sein und sein ganzes Leben zu Fuß unterwegs zu sein.
Dylan näherte sich den Parkplatz und machte einen großen Bogen um die dort geparkten Autos, als würde er befürchten eines von ihnen könnte starten und ihn überfahren und ungefähr so war es auch. Sie waren Dylan einfach nicht geheuer und er konnte sich nicht mit ihnen anfreunden. Ebenso wie mit Zügen, Flugzeugen und ähnlichem. Das einzige vorauf er sich einließ waren Fahrräder. Aber um Fahrräder mit Elektroantrieb machte er ebenfalls lieber einen Bogen.
Er ging auf die Schule zu. Der Anblick des alten Gebäudes beruhigte ihn und er trat durch das große Tor ein. Er ging ohne großes Ziel durch die verzweigten Gänge.
Auf einmal bemerkte eine seltsame Szene zwischen zwei Lehrern (Owen & Gakuen). Er zog die Augenbrauen hoch.
Die Leute spinnen doch echt im 21. Jahrhundert!
Dylan schüttelte den Kopf und ging dann weiter in eine andere Richtung.
Eigentlich hatte Dylan keine große Lust darauf an dieser Schule zu sein. Aber er wusste nicht recht wo er sonst hin sollte. Er hatte ja nichts. Und eigentlich hielt er sich ja irgendwie illegal in den Ländern auf. Aber zurück konnte er nicht mehr. Außerdem hoffte er, dass er an der Academy vielleicht mehr über die Geschichte seiner Familie und ob er noch Verwandte hatte herausfinden konnte.

Owen

Der junge Lehrer war über seine völlige Aprachlosigkeit auch überrascht und kramte in seinem Oberstübchen nach irgendetwas passendem. Nur wollte das nicht ganz. "Hatte ich eigentlich auch gedacht...", murmelte er etwas abwesend und änderte die Blickrichtung, da er dachte, wenn er nicht in diese stechendenden aber trotzdem so schönen türkisfarbenen Augen sah, würde ihm schon etwas einfallen, aber dem war nicht so: Das Kraulen verwirrte ihn genauso. Der leichte Lufthauch an seinem Ohr und Gakuens Äußerung machten das nicht wirklich besser. Er stöhnte umdie 2 Oktaven höher als sonst, als ihm immer noch ncihts einfiel.
"W-wollen sie nicht i-irgendwas essen, bevor der Unterricht beginnt?", nuschelte er aus Ideenlosigkeit zu der Lehrerin und hatte auch keine Ahnung, was er mit seinen Händen machen sollte. 'Oh Gott, was mach ich hier?!'

"Ein Mann der noch nicht einmal seine eigenen Charakterzüge kennt, das klingt sehr komisch wenn du mich fragst. Vielleicht... lernst du dich ja durch mich besser kennen...", hob die Kunstlehrerin eine ihrer Augenbrauen hoch, und blickte einen kurzen Moment auf die Person hin, die leicht verdutzt schaute, als sie die Beiden Lehrer in dieser sehr offensichtlichen Situation auffand. "Hey, was gibt es da zu gucken?",zischte Gakuen etwas vorlaut dem 'Spanner' gegenüber, und blitzte ihn böse an. "Was gegen Anmachereien?",fragte sie Dylan nun leicht unbeeindruckt und widmete sich jedoch wieder ganz schnell Owen zu. Was nützte Einem schon diese kleine Nervensäge da, wenn man bereits einen am Anmachen ist. "Schau mir in die Augen, so schwer ist das bestimmt nicht.", sagte die gutaussehende Dämonin nun, und trat ein Stück näher, so dass der junge Sportlehrer es auch gar Nicht wagen konnte, wegzusehen. "Tut mir leid, ich verspüre zur Zeit kein Hungergefühl."

Owen

SHIT!, fluchte er und starrte für einen Augenblick an die Decke, atmete aber tief durch und sah zu der Frau hinunter. Er versuchte sich gerade irgendwie in seine Cousine hinein zu versetzen, denn die konnte flirten, ganz im Gegensatz zu ihm. Irgendwie war seit seinem 18. Geburtstag alles futsch, genauso wie seine Freunde...aber den Gedanken verwarf er schnell wieder und lächelte sie an. Obwohl er Abend für Abend von seiner Cousine in die unterschiedlichsten Bars und Clubs gezerrt wurde, verstand er reichlich wenig von all diesem Zeug. Eigentlich sollte er auch nur mitkommen um Alkohol zu bekommen, da Vio eigentlich zu jung dafür war. Owen war das ziemlich egal gewesen. Er war eh nur an der Theke gesessen und hatte sich gelangweilt, oder eben Vio beim flirten zugesehen. Jetzt sollte er es selbst mal versuchen, auch wenn es sein Untergang werden würde. Er holte Luft um etwas zu sagen, aber blies sie wieder aus, ohne etwas gesagt zu haben. Dann ging er einige Schritte zurück um sich orientlieren zu können und rieb sich kurz die Schläfen, da er wirklich Kopfschmerzen von dem erfolglosen kramen in seinem Kopf bekommen hatte. Er konnte wieder denken! Jetzt war sein Hirn voll mit Wörtern die er sagen konnte, jetzt musste er sie nur noch so formen, dass ein anständiger Satz herauskam.
"Hör zu: Ich kann nciht flirten, was ich nie konnte und auch nie können werden, ich bin psychisch gerade ein Wrack, weil sich mein Geburtstag mal wieder nähert und du machst mich gerade total kirre mit diesen -", er deutete auf Gakuens Brüsten, "- Dingern (?), da ich schon seit 4 Jahren keine Beziehung oder ähnliches hatte, also 'Tschuligung, wenn ich mal kein Wort herausbekomme!", sprudelte es förmlich aus ihm heraus und er seufzte erleichtert. "Ich bin übrigens Owen, der Sportlehrer dieses Ladens hier"

Gakuen zupfte leicht und bewusst an den Kragen des gutaussehenden Sportlehrers, und konnte sich ein kleines Kichern einfach nicht verkneifen. „Ist nicht oft so, dass dich mal Jemand anmacht, oder? Du scheinst mir nämlich sehr unerfahren.“, erwiderte die hübsche Dämonin auf die Unsicherheit des jungen Mannes hin, und presste ihre Brust sachte auf seinen recht muskulösen Oberkörper. Wenn er schon so unsicher war, mussten noch extremere Maßnahmen her. Aber die anbetungswürdige Kunstlehrerin war sich sicher, dass Owen sich dadurch nur noch bedrängter fühlen würde. Aber dies war ihr egal, wenigstens hatte sie ihren Spaß. Und Gakuen hoffte, dass sie den auch noch weiter haben wird. „Ein inniger Kuss wäre jetzt nicht schlecht...“,flüsterte die sexy Dämonin absichtlich kaum hörbar für die Personen in ihrer Umgebung, jedoch laut genug für den hübschen Sportlehrer. Ihr rechtes Bein umschlang die Hüfte des gutaussehenden Dämones, und ihr Lächeln wurde durch jede noch so große Annäherung breiter. Ob Owen sich da noch beherrschen konnte? Daran glaubte Gakuen nicht. Doch seine nächste Aussage, überraschte die 200jahre alte Frau etwas. „Du brauchst mir nur sagen was dir gefällt und was nicht, flirten muss niemandem im Blut liegen. Und meine Dinger die du da gerade so schön beschreibst... wenn du willst kannst du sie ja anfassen, das wäre kein Problem für mich.“, antwortete sie ohne eine einzige Wimper zu zucken, und bereute kein einziges Wort, was sie in ihrem Mund genommen hatte. „Owen, ein wundervoller Name.“

Owen

Der junge Sportlehrer schluckte, als Gakuen ihre Brust gegen ihn drückte und ein Bein um seine Hüfte schlang, nur wollte seine Spucke nicht verschwinden. "N-Noooiin, Danke...", murmelte er, wobei er einen Blick auf ihre Brüste, die sie gegen ihn drückte, nicht unterdrücken konnte. Eigentlich hatte er gedacht, er währe erlöst, nur war dem nciht so: Sie bedrängte ihn nur noch mehr. 'Wen ich aufgepasst hätte wo ich hingeh, wär ich jetzt nicht in dieser Lage!', schnauzte er sich gedanklich selbst an und ihm schoss die Röte ins Gesicht. Einige der männlichen umstehenden glotzten ein wenig bedröppelt drein, als sie die Szene beobachteten und fragten sich, wieso Owen nichts tat, wenn es ihm sogar angeboten wurde. Nur war das nicht wirklich seine Absicht. Er wollte eigentlich in sein Zimmer! Und wenn möglich allein, aber so wie es aussah wollte die Lehrerin nicht von seiner Seite weichen, bis sie das hatte was sie wollte. "I-ich glaube ich sollt' ma gehen...", meinte er und versuchte irgendwo anders hinzusehen nur nicht DA hin. Er legte seine ziemlich großen und starken (*-*) Hände gegen die recht zierlichen Schultern der jungen Dame und drückte sie sanft von sich weg, nur war ihr Bein fester um seine Hüfte geschlungen, als er dachte. 'Wow, hat die Kraft!', wunderte er sich, was man ihm auch deutlich an seiner Mimik ansehen konnte. Anscheinend kam er da nicht so schnell raus, wie er sich erhofft hatte...

Gakuen hob ihre linke Augenbraue, und schaute etwas verdutzt. „Wirklich nicht?“, bot sie dem jungen Mann schon fast ihr Habgut an, und presste es nur noch fester gegen den Oberkörper des hübschen Sportlehrers. „Du scheinst mir wenig Erfahrung mit Brüsten zu haben, nicht?“, lachte die Dämonin leicht bei ihrer dümmlichen Frage, und würde Owen schon am liebsten ganz schnell vernaschen. Der junge Mann war einfach ein zu gutes Opfer zum Knutschen, da konnte doch kaum eine Frau widerstehen. Gerade von solch einem muskulösen Körper, und einem so schön markantem Gesicht konnte Gakuen nicht ihre Finger lassen. Komisch, dass sie erst jetzt bemerkt hat, dass der Dämon einen gut gebauten Körper besaß. „Dein Körper ist so muskulös... das gefällt mir...“, hauchte die sexy Kunstlehrerin ihre Worte nur so förmlich ins Ohr des jungen Mannes, und legte ihre Stirn an Seine. Doch als Gakuen bemerkte, wie sich Owen wegschleichen wollte, konnte sie nur ein leises Kichern von sich geben. „Bevor ich das bekomme was ich verlange, kommt hier niemand von uns weg.“, antwortete die Dämonin auf den Fluchtversuch des jungen Mannes hin, und fuhr mit einem Finger sanft um seine Lippen. Doch als der gutaussehende Sportlehrer sanft die Schultern von der optisch 20jährigen von ihr wegschob, war da ja auch noch das Bein, was sie fest um die Hüfte von Owen umschlungen hatte. Na da hatte der junge Dämon eine Frau ja glatt unterschätzt. Wie peinlich.

Owen

"N-Nun ja, eigentlich ja schon, a-aber das ist ganze 4 Jahre her...ich bin den Anblick nicht mehr so wirklich gewohnt...", nuschelte er und sah nach unten auf die schönen Brüste der Kunstlehrerin. Die sanfte Berührung ihrer Finger ließ ihn nur noch mehr erröten, fals das npch möglich war und er legte eine seiner Hände auf das Bein, das sie schon beinahe krampfhaft um ihn geschlungen hatte und versuchte es von sich zu lösen. "Tut mir Leid, wenn ich handgreiflich werde, aaaaber ich glaub das geht grad nicht anders...", sagte er zu ihr und hatte es mit sanfter Gewalt geschafft das Bein von seiner Hüfte zu bekommen. Er hätte sie auch ohne Mühen einfach von sich schubsen können, genug Kraft hatte er dafür auf jeden Fall, aber das wäre nciht wirklich...sagen wir mal freundlich gewesen.

TBC: Speisesaal

Jordan

Die junge Vampirin grinste und leckte sich kurz über die Lippen. Am liebsten hätte sie Dan sofort in die nächste Putzkammer geschmissen (xDDD), aber sie wollte den lieben kleinen Dan noch ein wenig zappeln lassen, bevor sie ihn in das eiskalte Wasser warf. Und Five natürlich auch. Sie wollte es so auffällig wie möglich machen, dass Five nicht anders konnte als vor Wut rot anzulaufen. Jordan kicherte bei dem Gedanken. Nun würde er ihre Rache zu spüren bekommen. Und zwar auf die harte Tour. Er wird an die Decke gehen…, dachte sie belustigt und ihr Grinsen wurde noch breiter. Doch sogar das war noch zu toppen, als Dan seine Hand auf ihre legte. Sie drückte sich nun an ihn und kam ihm mit ihrem Gesicht ganz nah, stockte aber kurz vor ihm. Und, was machst du jetzt, Großer?“, zog sie ihn auf zu sah ihm neckisch in die schönen Augen. Jordan war gespannt, was Dan jetzt tun würde. Würde er sie wegschubsen, oder darauf eingehen? Er war eben unberechenbar. Das fand sie besonders interassant an ihm.

Five

Obwohl Five wusste, dass er es hätte hinauszögern können, was er ein wenig enttäuscht und sah ihr etwas betrübt nach. So stand er eine Weile da, bis Anthony aus dem Zimmer kam, und das sogar wieder als Mensch, erwachte er wieder aus seiner Trance und ging ein wenig durch die Gänge. Dan und Jordan...Er konnte es immernoch nicht fassen. Was sollte der Schwachsinn? Was hatte er sooo schlimmes getan? Naja, da war das am vorherigen Tag gewesen, aber so war er nun mal und ändern wollte er sich nicht. Five war nicht der Typ, der sich für andere änderte. Er würde sich wahrscheinlich nie ändern und das gefiel ihm auf eine Art und Weise. Als sich Dan und Five das erste Mal begegneten hatte er ihn schon nicht gemocht. Er war arrogant gewesen und dachte er würde über allen stehen, nur weil sein Vater der Schule das ein oder andere Mal Geld schickte. Dan war ein verwöhntes Kind, er hatte nie zu spühren bekommen, was Five hatte ertragen müssen. Er hatte keine Ahnung. Dieser eingebildete Werwolf hatte immer das bekommen was er wollte, während Five alles verlor, was ihm lieb war und das war er Leid. Jetzt sollte Dan mal etwas zu spüren bekommen! Jetzt war er dran!

Dan

Dan war sich bewusst, das das hier dazu diente um Five wütend zu machen. Aber es war ihm egal. Jordan sah gut aus und wer würde sich schon was mit ner heißen Vampirin entgehen lassen, wenn er die Chance dazu hatte? Five wütend zu machen war auch ganz im Sinne des Werwolfes. Zudem war eine Beziehung das letzte was Dan wollte.
Bei dem Gedanken erinnerte er sich wieder daran was das erste und letzte Mal geschehen ist als er eine feste Beziehung hatte. Ein Schmerz durchzuckte Dans Körper und seine Mine entglitten ihm. Er hatte sie wirklich geliebt... So wie niemand anderen... Ein Schatte legte sich auf die Augen des Werwolfes und man konnte ihm den Schmerz schon ansehen. Schnell verdrängte Dan die Erinnerung wieder in die hinterste Eckes seines Gehirns und wandte sich wieder der Gegenwart zu, bevor er noch das heulen anfangen würde. Er grinste wieder auch wenn etwas schwächer als zuvor. Er sah Jordan an, deren Gesicht jetzt ganz nah vor seinem war. Sollte er auf sie eingehen?
"Was ich jetzt mache?" sagte er leise und kam der Vampirin noch ein Stück näher. "Das." Als sich seine und Jordans Lippen schon fast berührten, stieß er sie mit leichtem, aber bestimmten Druck von sich. Er lachte und wandte sich ab.
"Man sieht sich!", rief er ihr noch zu und ging dann die Gänge mit einem Grinsen entlang. Vielleicht begegnete er ja dem guten, alten Five...

Jordan

Als sich ihre Lippen fast berührt hatten, drücke Dan sich einfach von ihr weg und verschwand mit einem "Man sieht sich!" in einem Seitengang. Jetzt stand Jordan da. Die Wut stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Wie konnte er es wagen?! Aus ihrer Kehle drang ein tiefes Knurren. Oh, das würde er büßen, zwar nicht jetzt, aber sie hatte da schon so eine Idee...Ohne lange zu fackeln packte sie einen der umstehenden Studenten, die das Kichern begonnen hatten am Kragen und warf ihn in hohem Bogen aus der Schule, direkt in den See. Die zwei Turteltäubchen waren ihr völlig egal. Dann schnaubte sie und trottete den Gang entlang zu ihrem Zimmer.

Five

Völlig in Gedanken versunken schlurfte der Dämon den Gamg entlang und konnte es gerade noch verhindern gegen jemanden zu stoßen, den er nur allzu gut kannte. "DAN?"', schrie er in Gedanken und sah ihm direkt in die Augen, da sie nur einige Millimeter von einander entfernt waren. Sein Blick veränderte sich von verwundert zu wütend und seine Pupillen vergrößerten sich schlagartig, während auch seine Eckzähne länger wurden. Ein tiefes Knurren drang aus seiner Kehle und im nächsten Moment hatte er Dan so gegen die Wand geschmettert, dass sich dort Risse über die ganze Marmorwand verteilten und eine große Mulde entstand. "Wieso grinst du so dämlich?!", zischte er, während er ihm immernoch in die Augen starrte. "Und was zur Hölle willst du von Jordan?!", brüllte er ihn an, während seine Hand, die inzwischen zur Klaue geworden war, bohrte sich totbringend in seinen Oberkörper, dass das Blut herausspritzte und sein weißes Hemd rot färbte. "Wenn du das gespührt hast, was ich gespührt habe, können wir weiter reden...", hauchte er ihm mit einem grinsen ins Ohr und zog blitzschnell die Klaue wieder aus Dans Körper. Jetzt war er wieder der normale Five und wischte das Blut an Dans Hemd ab, bevor er sich umdrehte und ging. Das hatte er jetzt gebraucht...

Dan

Ehe Dan verstand was vor sich ging wurde er von Five regelrecht gegen die Wand geknallt. Durch die Geräusche der Risse, die sich in der Wand bildeten, hörte Dan das Knacken von Knochen. Doch er verspürte kaum Schmerzen.
"Hey!", schrie er Five entgegen "Sie hat sich an mich rangemacht wie sons noch was!" Der Werwolf runzelte die Stirn und grinste wieder. "Was ist denn da zwischen euch schon wieder los, dass sie so wütend auf dich ist?"
Five bohrte seine Krallen in Dans Fleisch, was dann doch noch ziemlich schmerhaft war. Er biss die Zähne zusammen und starrte den Dämon finster an. Fives nächster Kommentar verwirrten ihn etwas. Wovon redet der? Der Gute hat doch echt Probleme...
Five leiß von Dan ab und ging. Dan wandt sich aus der Wand und überlegte bob er ihm hinterlaufen sollte. Seine Wunden verheilten Dank des Menschenfleischs schon wieder. Dennoch entschied Dan sich dafür Five gehen zu lassen. Er hatte gerade wirklich keine Lust auf einen Kampf. Aber irgendwie musste seine Wut auf diesen Idioten rauslassen. Dan ballte seine Hand zu einer Faust und schlug mit so einer Gewalt auf die geschundene Stelle in der Wand, dass diese endgültig nachgab und sich ein großes Loch in der Wand auftat. Dabei stieß der Werwolf einen lauten, unmenschlichen Schrei aus. Als er sich wieder beruhigt hatte, sah Dan an sich hinunter auf das durchlöcherte und blutbefleckte Hemd. Na toll! Jetzt muss ich mich auch noch umziehen!! So kann ich wohl kaum im Unterricht erscheinen... Mit einem Seuftzer begab er sich in Richtung der Studentenzimmer.